der schwarm wissenschaftlicher hintergrund

03.-06.11.2016. Klassisches gut und boese.Ich habe mich durchgequaelt, weil ich wissen wollte was der masse gefaellt. Der Schwarm von Frank Schätzing ist zu recht eines der besten Bücher die es gibt. Welche Auffälligkeiten bringen die Ermittlungen voran? Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Anfängliche Bewunderung über das Wissen des Autors erlitt bei mir eine fast völlige Ausradierung.Schade... ! Aber: Super spannend, man mag es wirklich kaum aus der Hand legen, möglicherweise ordentlich recherchiert, weiß man ja nicht. Wie man eine so gute Idee dermaßen versumpfen lassen kann, ist mir ein Rätsel.An vielen Stellen fragt man sich, was Autor und Lektorat eigentlich vor hatten.Sehr gepräkt von akoholgeschwängerter Grundhaltung, Ein Freund hat mir den "Schwarm" gegeben und mir das Buch warm empfohlen, obwohl ich abgewinkt habe: zu dick, fällt mir aus der Hand wenn ich liegend lese. .- das Ende etwas unschlüssig und zu spektakulär - ala Klamotte ein bischen - nicht so gelungen finde ich. mit anderen Augen....Alles in allem sehr zu empfehlen! Ich fand das Buch sehr spannend und unterhaltsam geschrieben. Lassen Sie sich von packenden Thrillern fesseln, die an den Grenzen wissenschaftlicher Ethik spielen und genießen Sie die Spannung am Abgrund zwischen Fakt und Fiktion. In Frankreich werden mehrere Menschen durch einen Giftstoff getötet, der aus einem unbekannten Gallert in einem Hummer ausgetreten ist. Schade, daß so viele der wirklich liebgewonnen Chraktere am Ende ihr Leben lassen. Beliebte Taschenbuch-Empfehlungen des Monats. "Der Schwarm" gilt als einer der besten deutschen Thriller aller Zeiten. Mag man an dem Roman Gefallen finden oder nicht, zumindest muß man Frank Schätzing für diese Leistung großen Respekt zollen. Geld bedeutet halt Macht.Dabei bin ich schon sehr lange der Meinung, dass nur der, der mit der Natur in Einklang leben kann und sie so akzeptiert wie sie nun einmal ist, die besten Chancen hat, zu überleben. Im Buch stellt Schätzing die Geschichte eines armen, chilenischen Fischers, der in einen Schwarm sich seltsam verhaltender Fische eine grausame Entdeckung macht, als Prolog vor den Roman. Und dann doch immer wieder hier.Man kann nur hoffen, dass die aktuellen Geschehnisse den Industrienationen zu denken geben. Ist dies ein Feldzug der Umwelt, um den zerstörerischen Menschen Einhalt zu gebieten? Auweia ... Wo wollen wir da anfangen? Er ist der Erste, der unter den Katastrophen einen Zusammenhang wahrnimmt, dass möglicherweise eine unvorstellbare Bedrohung aus dem Meer aus den Ozeanen naht. Unsere größten (und einzigsten) Feinde waren, sind und bleiben: Wir. Die wissenschaftlichen Erklärungen fand ich sehr gut. ich melde mich, wenn ich das buch fertig gelesen habe!!! Remarque bietet. Doch in diesem Jahr bleiben die Wale länger aus als gewöhnlich. Gruß Volker, Tja Robin...ich verstehe nicht, wieso man in einem Meinungsforum so persönlich angegriffen wird. Ein tolles Buch und der Autor macht sich einen Spass mit der Dummheit der Leute. Die Macht der Meere wird vom Menschen völlig unterschätzt. Wie auch viele Andere muss ich bestätigen, dass der Anfang gelungen ist und sich bis Seite 600 spannend liest, ab Seite 800 verliert sich Schätzing leider in seiner tollen Geschichte mit seltsamen Wesen in Blau. ?Dieses Buch ist erschreckend wunderbarund ich leide aufgrund des imensen Wahrheitsgehaltes. Gräfe und Unzer Die Farbfotos auf dem Buchumschlag zeigen: Der Autor Umschlag-Vorderseite: Cyphotilapia frontosa Georg Zurlo, Lehrer, langjähriger Aquarianer, (Tanganjikabeulenkopf); 3 Weibchen. Also bis zum Schluß durchhalten, es lohnt sich. In einem amerikanischen Roman a la Dan Brown wäre die Situation gelöst gewesen. Mein Respekt ggü. Oder ist dieser Teil nur reine Erfindung? die story is im prinzip das übliche: die welt wird vom menschen bedroht und die natur richtet sich gegen ihn...doch diesmal ist es nich die natur direkt,sondern yrr...das buch is toll geschrieben,die personen vielseitig und glaubhaft...allerdings wird es für meinen geschmack teilweise zu biologisch bzw die ausführungen über das verhalten mancher dinge wurde für meinen geschmack zu langatmig...aber auf jeden fall ist der schwarm ein buch,dass ich nur empfehlen kann, einfach nur genail das buch, hab es vor kurzem zu ende gelesen, vom anfang bis zum ende spannend gemacht, und ich find es auch informativ, was sich auf unsere welt und der frage nach dem sinn unserer existens bezieht, Ich bin ebenfalls ein begeisterter Leser aller Romane Schätzings,und ich kann nur sagen,dass vor allem der Schwarm mich dermaßen in den Bann geschlagen hat,dass ich gut 4 Tage durchlesen MUSSTE.Sicher ich bin erst 16 Jahre alt,aber ist das nicht eher ein Zeichen dafür,dass Schätzing sogar denen eine spannende Story vorlegt,deren Sprache er sich für die Figuren bedient?Ach,und übrigens dachte ich zu Anfang.das Bild auf dem Umschlag sei der Yrrschlauch,der von dem Hubschrauberträger aus zu sehen war.Durch das Buch hat sich mein Interesse an den Meeren vergrößert.Lars-Eric Nievelstein. Da wird dann seitenweise philosophiert und man wird auf mehreren Seiten informiert, wie dieser Tiefsee-Roboter funktioniert. Selbiges gilt für den Tiefgang der Charakterzeichnung. Ich habe das Buch mit dem Zustand unterschiedlicher Spannung gelesen - es war möglich bei einem Kuraufenthalt. Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen. Ich bin derzeit noch nicht mit dem Buch fertig!Aber ich kann schon einmal sagen, dass es einfach sehr ausführlich, genau und gut geschrieben ist.Ich habe zwar auch schon andere gute Bücher wie Fremd im eigenen Leben gelesen, aber dieses Buch übertrifft einfach alles.Frank Schätzing ist ein warer Künstler! Dazu die wissenschaftliche Grundlage, die hervorragend recherchiert und aufgearbeitet ist. Wer es kürzer will, soll bitte entsprechende SF-Romane und Kurzgeschichten konsumieren.Und eine letzte Frage: Frank Schätzing schätzt Frank Herbert? Foto: Paul Schmitz / Paul Schmitz/damm@wild-und-frei.de, Geologe erklärt im Natureum den wissenschaftlichen Hintergrund des Buches "Der Schwarm" von Frank Schätzing, =tqbo dmbttµ#mpdbujpo#?Tubef0Cbmkf/ =0tqbo?Xfs ijo voe xjfefs jo efs Ptutff- wps efs Lýtuf efs Cbmfbsfo pefs jo boefsfo Nffsfo cbefu- xjse ft wjfmmfjdiu lfoofo . Die Reinkarnation von Hitler in Form von Li passt nicht zum bisher perfekt verfassten Ökothriller. Ich habe den Nordatlantik mit einem Eisbrecher durchquert, um an der Ostküste in Grönland für GGU Feldarbeit verrichten, und habe bei Inuit Seehundfelle gekauft. Zum Lesen von Schätzings "Der Schwarm" hätte ich mir keinen besseren Ort aussuchen können: ein Badeort am Meer! Hätte mich interessiert ob es die besagte Whaling Station von Davie dort wirklich gibt. Hab mich auch gerade entschlossen mir noch das Hörspiel zu kaufen. Zitatauszug von Frankis Meinung zu »Der Schwarm« 26.08.2004, 23:46 Uhr [...] Der Mensch...sein eigener Feind auf SEINEM Planeten? Schon beängstigend wie sich Frank Schätzing die Zukunft vorstellen kann oder hat das Desaster schon begonnen? Kritische Stellungnahme zur Unabhangigkeit der Wissenschaft und Forschung und die Beeinflussung der Wissenschaftler durch Konzerne und Machtstreben der einzelnen.Fesselnd durch Authentizität und guter Recherche. Nach allerdings ca. Oder?? Und allein wegen des Themas sollte es von so vielen Menschen wie möglich erlesen werden. Ebenfalls der tot der vielen Hauptpersonen machen das ende zum Glück nicht zu einem typischen Happy End.Es bleibt bis kurz vor den schluss spannend auch wenn einige Teile sehr ins detail gingen .Ich frage mich wie lange Frank Schätzing gebraucht hatt , um alleine die recherchen durchzuführen ! Derweil ist es doch so Mainstream....Ich habe hier schon tolle Bücher gefunden, ich lese sehr viel Mankell (das beste für mich überhaupt), Cornwell, Leon, Brown, Nesser und Vargas (auch toll) und ich liebe Krimis, aber das? Man fängt an zu lesen und hält die beschriebene Welt zunächst für real und die Erklärungen für die im Buch auftretende Phänomene für wissenschaftlich korrekt. Was will Schätzing damit ausdrücken?- Schätzing verteilt einige Seitenhiebe Richtung Hollywood, gleichwohl liest sich das Buch stellenweise wie das fertige Drehbuch für einen typischen Katastrophenfilm.Also nette abwechslungsreiche Lektüre, aber auch nicht mehr. So wie Chrichton bekommt das keiner hin! Nur noch 150 Seiten, schade dann ist es vorbei!Noch nie hat ein Buch mich über so viele ökologische, ethische und wissenschaftliche Fragen nachdenken lassen... Selten habe ich ein spannenderes Buch gelesen, daß mich zugleich dermaßen festhält wie abstößt. Einband müssen nämlich erst mal "gehantelt" werden - beim Lesen. Allein in Deutschland sterben Jahr für Jahr über 5 Millionen wildlebende Tiere durch Jäger, zählt man noch die Tiere dazu, welche im Straßenverkehr getötet, in Wald und Flur gefangen und/oder durch exessive Landwirtschaft vergiftet werden, oder durch die Zerstörung ihrer Lebensräume durch die Menschen ums Leben kommen, dazu noch die Abermillionen von Tieren, welche durch die industrielle Massentierhaltungen nach ihrem kurzem, oft qualvollen Leben ALLEINE in Deutschland getötet werden, (Regen-) Wälder, Ökosysteme die irreversibel zerstört werden, nur um unser (Klo-) Papier noch eine Spur Weißer und vor allem Weicher zu machen, Öl-, Gift- & Nuklearmüll, welcher rücksichtslos und im Interesse der Aktionäre, welche ja schließlich Dividenden sehen wollen, KOSTENSPAREND überall, sei es in den Weltmeeren oder in irgendwelchen Gruben, verklappt wird, kann man wohl kaum davon sprechen, das dieses ‚unser’ Planet ist. US-amerikanische werden wohl ohnehin eher Abstand nehmen, denn, so verwerflich das Handeln der Vereinigten Staaten von Amerika oftmals (und auch gerade jetzt wieder) ist, Schätzings Darstellung des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten gibt wohl keinesfalls die Realität wieder. Der Tod ist im Roman nichts neues, aber in diesem Buch empfand ich in so krass real, dass ich mich ebenfalls länger damit beschäftigen werde. Ein sehr fesselndes und spannendes Buch, dass einen wirklich vom Alltag abhält. seiner Höhle hängen. Frank Schätzing schreibt sehr ausufernd, wissenschaftlich fundiert und penibel detailliert. Ich würde mich als Lektor an das Motto halten "Fasse dich kurz". Nicht allen Charakteren konnte Schätzing den nötigen Tiefgang verleihen. Mit Farbfotos bekannter Tierfotografen und Zeichnungen von Fritz W. Köhler. Wer will leugnen das die Menschen prächtig verstehen ALLES zu Geld zu machen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen? lebten wurde wesentlich verstärkt. Wenn Spannungsliteratur solches bewirkt, dann verdient das höchsten Respekt. Der Inhalt belegt große Sachkenntnis von Bereichen, die ich kaum kenne, sieht man mal von der Ölindustrie ab (ich bin Geologe) aber eine eindeutige Aussage, wir müssen die Vielfalt des Lebens lieben und schützen, kam bei mir nicht aus dem Inhalt des Buches - eher verbreitet es "Ekel vor dem Gewürm im Wasser und am Strand".

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