Ihre Anzahl dort wird auf bis zu 80.000 im 5. und 4. Die Anzahl der Sklaven im antiken Griechenland ist schwierig zu schätzen, da es keine genauen Volkszählungen gab und sich der Anteil der Sklaven an der Bevölkerung mit der Zeit stark änderte. Außerdem hatte auch bei Alexander alles seine Grenzen: Die Verwaltung Makedoniens und Aufsicht über Griechenland übertrug er nicht etwa seiner Mutter Olympias, sondern dem Antipatros. Einleitung 1.1 Verwendete Quellen Wie Alexander ein paar Frauen in seiner Umgebung behandelte, sagt nichts über die Rolle der Frau im Alexanderreich generell aus. 3. Das Bild der Frau im hochklassischen Athen Anliegen des Projekts ist es, die antike Bildsprache repräsentativer athenischer Bildwerke der Hochklassik mit der Darstellung der Frau zu entschlüsseln. Die Frau musste in der Antike im Wesentlichen das tun, was ihr Mann, ihr Vater oder ihr Bruder von ihr verlangten. Oft hat man das Bild der Athenerinnen im Kopf, die zuhause sehr zurückgezogen, wenn nicht sogar allein in einem Kämmerchen sitzen und weben oder spinnen, ohne das Leben „draußen“ zu kennen. Weit entfernt! Mit der bereits erwähnten »Wiedergeburt« der Antike sollte dann im Zeitalter der Renaissance das Mittelalter über-wunden werden. 2. Wie kann es sein, dass von einer Frau alles und gleichzeitig nichts erwartet wird? Wie muss eine Frau heutzutage sein und was wird von ihr erwartet? Kunst und Ideologie im modernen Griechenland (Vortrag von Frau Prof. Marina Lambraki, Professorin für Kunstgeschichte und Direktorin der Pinakothek Athen) Übersicht über die behandelten Themen: - Die Gründung des neuen Staates, das Protokoll von London (1832) - König Otto. Der Alltag von Frauen sah in Griechenland völlig anders aus als der von Männern. Doch diese Ansicht ist nur zur Hälfte richtig, denn den Frauen war es gestattet, sich am realen, öffentlichen Leben Athens zu beteiligen. Die Frau ist in unserer Gesellschaft nicht wie angenommen frei und genauso angesehen wie der Mann. Fazit. Man entwickelte das Bild einer einheitlichen vorchristlichen Welt, die – durch- ... Das wichtigste Sportereignis im Altertum waren die Olympischen Spiele. Die Frau erscheint als ein Ding, an dem man sich abreagiert, ein Objekt dessen, der den Tag beherrscht, des Mannes. Es gibt sogar eine 25 000 Jahre alte Schnitzerei, die eine Löwin dabei zeigt, wie sie eine Öffnung (einen riesigen Penis oder eine Vagina) leckt. Frauen im Mittelalter 1. Das Bild der Frau wurde zum einen wesentlich durch die seinerzeit gängigen Auffassungen der Theologie und Philosophie über das Wesen der Frau und ihre charakterlichen Merkmale geprägt. Anhang 5.1 Quellen 5.2 Forschungsliteratur. Das Bild der Frau im privatrechtlichen Bereich 2.1 Bildung und Erziehung der Mädchen 2.2 Ehe, Sexualität 2.3 Familie und Mutterschaft 2.4 Pflichten und Tätigkeiten der Frau 2.5 Freiheiten der Frau. Dafür war eine Unterscheidung von grie-chischer und römischer Antike unerheblich. Schon im Altertum wurde Sex mit Tieren praktiziert - das beweisen zahlreiche Statuen, Malereien und Inschriften. Das antike Griechenland. Und hing auch davon ab, in welchem Stadtstaat (Polis) die Frauen lebten. 5. Der Bezug zum klassischen Altertum Sie fanden von etwa 776 v. Chr. 1. 4. Sicher ist, dass in Athen insgesamt am meisten Sklaven gehalten wurden. Stellung im Haus und in der Öffentlichkeit. Das Bild der Frau in der heutigen Gesellschaft Gleichberechtigung? Teil: gottgefällig...widerspenstig ins 12. Die meiste Zeit verbrachte sie im Haus. In der ironisch-zynischen Dichtung der fahrenden Spielleute wurde das derbe Bild der Frau als Lustgespielin betont. bis 393 n. Chr. War das Leben der Spartaner zwar hart und oft grausam, so hatten die Frauen in Sparta zum Beispiel mehr Rechte als die Frauen in Athen oder in anderen Stadtstaaten (Poleis). Das Bild des edlen Wilden, der im Einklang mit der Natur und seinen Mitmenschen lebt, hat sich – vor allem auch in Deutschland – bis heute gehalten.
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